Rede von Ezeddin Fndi Vorsitzender der Organisation DIOEFe.V.

RRede von Ezzeldin Fandi
Vorsitzender der Organisation DIOEF

ede von Ezzeldin Fandi
Vorsitzender der Organisation DIOEF e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir treffen uns heute, um ein äußerst wichtiges Thema zu besprechen, das uns alle in unserer vielfältigen und multikulturellen Gesellschaft betrifft: Hassrede, die eine echte Bedrohung für das friedliche Zusammenleben in unserer schönen Stadt Magdeburg darstellt.

Hassrede beschränkt sich nicht nur auf Worte. Sie verbreitet Angst, zerstört gesellschaftliche Bindungen und behindert die Bemühungen, eine starke Gemeinschaft aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.

Als Vorsitzender der Organisation DIOEF e.V. appelliere ich an alle – Einzelpersonen und Institutionen –, gemeinsam gegen dieses Phänomen vorzugehen. Wir müssen erkennen, dass es unsere Verantwortung ist, Hassrede nicht nur abzulehnen, sondern auch Werte wie Toleranz und Akzeptanz zu fördern.

Dies kann nur durch offenen Dialog, Aufklärungsarbeit und enge Zusammenarbeit mit offiziellen Stellen und gesellschaftlichen Akteuren erreicht werden. Wir brauchen Bildungsprogramme, die auf die Gefahren von Hass hinweisen und die Bedeutung des Zusammenlebens verdeutlichen.

Magdeburg verdient es, ein Vorbild für Vielfalt und Verständnis zu sein. Lassen Sie uns gemeinsam für eine Zukunft ohne Hass arbeiten – eine Zukunft, die die Werte der Menschlichkeit und des Respekts widerspiegelt.

Vielen Dank, und ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit, um diese Ziele zu erreichen.

Mit freundlichen

DIOEF e. V.

Deutsche Internationale Organisation für Entwicklung und Frieden e.V.

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