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In einer tiefgründigen Betrachtung der Geschichte der Stadt Magdeburg und der intellektuellen Veränderungen, die sie erlebt hat, veranstaltete der Einewelt Haus Saal am Mittwoch, den 8.5.2024, eine wichtige Gedenkveranstaltung

In einer tiefgründigen Betrachtung der Geschichte der Stadt Magdeburg und der intellektuellen Veränderungen, die sie erlebt hat, veranstaltete der Einewelt Haus Saal am Mittwoch, den 8.5.2024, eine wichtige Gedenkveranstaltung unter dem Motto “Drei Jahrzehnte Arbeit und Hoffnung”, gesponsert von AGSA. Die Veranstaltung, die von 14:30 bis 17:00 Uhr stattfand, zeichnete die Ära von Herausforderungen und Erfolgen nach.

Prominente Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft verliehen der Veranstaltung zusätzliches Gewicht. An vorderster Front stand die Staatsministerin Sosi Mobik, die Abgeordnete Nicole Anger von der Linken, der anwesende Abgeordnete Sebastian Straigel von den Grünen sowie der Abgeordnete Konstantin Butt von der Freien Demokratischen Partei. Auch der Bundeskanzler Herr Blau und der Integrationaktivist Herr Abdul Kolbali waren anwesend.

Die Organisation DIOEF e.V. war mit einer hochrangigen Delegation vertreten, angeführt von Dr. Azaldin Fendi, dem Präsidenten der Organisation, begleitet von einer Reihe herausragender Persönlichkeiten: Dr. Mufleh Shahada, Frau Afaf Ibrahim und Frau Waad Shahada, sowie Frau Iman Hamou und Frau Amal Aibisch in einer Szene, die die Einheit von Erfahrung und Innovation verkörperte.

Die gehaltenen Reden waren mehr als nur Worte, sie tauchten tief in die Geschichte des Ausländeramtes ein und skizzierten einen kämpferischen und gründenden Weg, der seit den ersten Schritten der Gründung bis heute reicht. Die Redner betonten die Bedeutung von Bildung und Engagement in einer lebendigen Kultur und einem reichen Erbe und riefen einstimmig zur Notwendigkeit von Einheit und Zusammenarbeit auf, um zu bauen und nicht zu zerstören.

Frau Mania führte mit Erfahrung und Geschick durch die Veranstaltung und leitete jede Sitzung mit einer von Ereignissen geprägten Intonation ein und schloss sie mit einem Aufruf zum tiefen Nachdenken über die wichtigsten Punkte und Botschaften ab.

Mit dem Rückzug der letzten Lichter zerstreute sich das Publikum in der Hoffnung auf weitere Treffen in zukünftigen Veranstaltungen. Aber zweifellos hinterließ dieser Tag eine unvergessliche Spur und war ein deutliches Zeichen für eine Stadtstruktur voller Veränderungswillen und Entwicklungswillen, die das Bild einer Gesellschaft widerspiegelt, die zusammenhält, stärker wird und sich zu einer leuchtenden Zukunft des Friedens und des Zusammenlebens erhebt.

Pressestelle
Dr. Mufleh Shahada

DIOEF e. V.

Deutsche Internationale Organisation für Entwicklung und Frieden e.V.

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