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Deutschland erleichtert die Bedingungen für den Erwerb der Staatsanwaltschaft

Deutschland erleichtert die Bedingungen für den Erwerb der Staatsbürgerschaft

Mediennachverfolgung d. Wahl seiner Vorhaut

Heute, Mittwoch, hat das Bundeskabinett in seiner wöchentlichen Sitzung einen von Innenministerin Nancy Weser vorgelegten Gesetzentwurf zur Erleichterung des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft verabschiedet.
Bemerkenswert ist, dass der angenommene Gesetzentwurf nicht nur die Voraussetzungen für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft reduziert, sondern auch die Führung mehrerer Staatsangehörigkeiten zulässt, sondern den Erwerb der Staatsbürgerschaft auch mit Bedingungen im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und demokratischen Integration verknüpft.
Mit diesem Gesetz will die Regierung unter anderem die Attraktivität Deutschlands für Fachkräfte im technischen Bereich steigern und die Etablierung in Deutschland sowie die Integration in die Gesellschaft fördern.

Die deutsche Innenministerin Nancy Weser bezeichnete den von ihr dem Kabinett vorgelegten Gesetzentwurf zur Erleichterung des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft als „einen entscheidenden Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“.
In Statements gegenüber dem Redaktionsnetzwerk „Deutschland“ sagte der Minister, der der SPD von Bundeskanzler Olaf Scholz angehört: „Wir befinden uns mitten in einem globalen Wettbewerb um die besten Köpfe.“
„Wir werden die besten Köpfe nur dann gewinnen, wenn sie in absehbarer Zeit ein vollwertiger Teil der Gesellschaft werden können“, fügte Weser hinzu.
Der Gesetzentwurf zielt vor allem darauf ab, den Erhalt eines deutschen Passes für Einwanderer zu beschleunigen, dieser Schritt wird jedoch mit Auflagen im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und demokratischen Integration verbunden sein. Der Entwurf sieht ausdrücklich den Ausschluss der Einbürgerung für Personen vor, die Straftaten mit antisemitischen oder rassistischen Motiven begangen haben.
Nach Angaben des Innenministeriums besitzen etwa 14 % der Bevölkerung des Landes keinen deutschen Pass, also etwa 12 Millionen Menschen, von denen etwa 5,3 Millionen Menschen seit mindestens zehn Jahren in Deutschland leben.
Die Zahl der Antragsteller für einen deutschen Pass erreichte im vergangenen Jahr rund 168.500 Personen.
Quelle Online Arabian Business

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